Berlin
Literaturpodcast Buchempfehlung „geHÄUSe“
Im Literaturpodcast „Berlins schönste Seiten“ des Literaturhauses Berlin und der Berliner Morgenpost empfiehlt Janika Gelinek (eine der Leiterinnen des Literaturhauses Berlin) „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ von Ursula Seeger und mir:
zwischen/miete Düsseldorf
Am Freitag, 11.7., stellten Ursula Seeger und ich unseren lyrisch-grafischen Band „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ bei der Lesereihe „zwischen/miete NRW“ in Düsseldorf vor.
Die Lesung fand im Zusammenhang mit einem Seminar zu Poetologien des Wissens und den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Literatur an der Heinrich-Heine-Universität statt. Es war sehr schön, eine Lesung in diesem besonderen Setting vor einem so interessierten Publikum zu machen!





Vielen Dank für die wunderbare Organisation an das Literaturbüro NRW und an Philippe Roepstorff-Robiano, Danke für die schöne Moderation an Lara Perne!
Danke für die Lesungsfotos an Philippe Roepstorff-Robiano und an Leonie Ott!
An den darauffolgenden Tagen waren Ursula Seeger und ich noch auf der Museumsinsel Hombroich, auf der Raketenstatino Hombroich und beim Rundgang an der Kunstakademie Düsseldorf.








geHÄUSe in Ausstellung in der Stabi
Ursula Seeger und ich freuen uns, dass unser lyrisch-grafischer Band „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ in einer Ausstellung zu Visueller und Konkreter Poesie in der Leselounge der Staatsbibliothek Berlin am Potsdamer Platz ausgestellt wird – neben vielen weiteren spannenden Büchern zu diesen Feldern.
Die Ausstellung kann noch bis zum 20. März 2025 besucht werden.
Weitere Infos dazu hier: https://blog.sbb.berlin/termin/ll-konrete-poesie/



Es ist da: „Gehäuse – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“
Es ist in Berlin angekommen! Ganz frisch aus der Druckerei: der lyrisch-grafische Band geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds , an dem Ursula Seeger und ich nun vor fast fünf Jahren zu Arbeiten begonnen haben. Sehr schön ist der Band geworden, und dabei gar nicht so dünn mit seinen 256 Seiten.
Am Donnerstag, 26.09.2024 um 19:40 Uhr stellen wir ihn bei der Lesung „Wildnis & Gehege – musikalische der Nature-Writing-Gruppe dns [die_natur.schreibt]“ in der Brotfabrik in Berlin-Weißensee vor. Dort kann das Buch dann auch schon gekauft werden.
Am Freitag, 27.09.2024 abend dann ist die Eröffnung der Ausstellung „Das lässt sich sehen – zeitgenössische Positionen der visuellen Poesie“ von Kook Read in der Galerie Spor Klübü in Berlin-Wedding, in der wir auch vertreten sind und wo wir das Buch dann im Rahmen einer Veranstaltung am Dienstag, den 15. Oktober ab 19:00 Uhr vorstellen werden.
Es folgen weitere Termine (siehe Veranstaltungen), so auch die offizielle Buchpremiere am Donnerstag, den 12. Dezember, um 20:00 Uhr in der Lettretage in Berlin-Mitte.














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Cover „Gehäuse“
Ursula Seeger und ich haben die Überarbeitungen zu unserem lyrisch-grafischen Buch „GEHÄUSE – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ nun endlich abgeschlossen und auch das Cover steht schon weitgehend.
Das Buch soll im Herbst erscheinen. Wir freuen uns schon sehr, es dann endlich in gedruckter Form in Händen zu halten!

Manuskript „Gehäuse“ fertiggestellt
Endlich haben Ursula Seeger und ich nun auch die letzten beiden Kapitel unseres lyrisch-grafischen Buches über menschliche und nichtmenschliche Architektur fertiggestellt. Hier ein paar Bilder aus dem elften Kapitel mit dem Titel „Spiegel/Scheiben“ (es widmet sich u. a. Glasarchitekturen, Radiolarien und Kieselalgen, Spiegelungen und Täuschungen, kaufsüchtigen Königen, Totenhäusern und Wolkenfischern).





Und hier auch noch ein paar Abbildungen aus dem zwölften Kapitel mit dem Titel „Blasen / Wolken“ (das sich u. a. futuristischen Architekturen, fluiden Architekturformen, Zukunftsvisionen und Neuansätzen widmet).





Wir sind nun an den Korrekturen und am Feinschliff, das Buch soll im Herbst im vauvau-verlag für interaktive Lyrik erscheinen.
Der Titel lautet: GEHÄUSE. Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds. Lyrisch-grafische Gemische zur Erbauung von Berlin und anderen Welten
kontaminiert werden
Ursula Seeger und ich freuen uns, dass wir einige Texte und Bildcollagen aus unserem Buchprojekt „Gehäuse“ in dem spannenden Magazin „kontaminiert werden“ veröffentlichen durften.
Am 7.12. haben wir bei der Präsentation des neuen Heftes noch weitere Texte und Bilder aus dem Gehäuse-Projekt vorgestellt und dazu Steine aus Rüdersdorf, Stuck vom Molkenmarkt sowie Muscheln und Äste verschiedener Herkunft bespielt.
Danach gab es Musik aus elektronischen Klanggeräten und Zimmerpflanzen von drusnoise.
Das Magazin „kontaminiert werden“ ist allen, die sich für Natur/Kultur-Beziehungen interessieren, nur wärmstens zu empfehlen. Es beschäftigt sich insbesondere mit dem Verhältnis von Menschen und Pflanzen in urbanen Räumen „in den Ruinen der Reinheit“.
Die #1 des Magazins ist hier online zu finden: https://www.yumpu.com/de/document/view/67534755/zine-1-de/2 #2 sollte auch bald online gestellt werden.





Floating
Am zurückliegenden Dienstag durften Ursula Seeger und ich beim Poets‘ Corner im Rahmen des poesiefestivals berlin an einem besonders schönen Ort lesen: an der Floating Univerity.
Außerdem lasen bei dieser schönen Veranstaltung noch Elke Cremer und Hn Iyonga, Musik gab es von Felicity Mangan, die Moderation übernahm Raphael Koranda.
Vielen Dank an Lara Huesmann für die Organisation und ans Haus für Poesie!









