Gehäuse

zwischen/miete Düsseldorf

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Am Freitag, 11.7., stellten Ursula Seeger und ich unseren lyrisch-grafischen Band „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ bei der Lesereihe „zwischen/miete NRW“ in Düsseldorf vor.

Die Lesung fand im Zusammenhang mit einem Seminar zu Poetologien des Wissens und den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Literatur an der Heinrich-Heine-Universität statt. Es war sehr schön, eine Lesung in diesem besonderen Setting vor einem so interessierten Publikum zu machen!

Vielen Dank für die wunderbare Organisation an das Literaturbüro NRW und an Philippe Roepstorff-Robiano, Danke für die schöne Moderation an Lara Perne!

Danke für die Lesungsfotos an Philippe Roepstorff-Robiano und an Leonie Ott!

An den darauffolgenden Tagen waren Ursula Seeger und ich noch auf der Museumsinsel Hombroich, auf der Raketenstatino Hombroich und beim Rundgang an der Kunstakademie Düsseldorf.

Ausstellung und Lesung geHÄUSe im ONN! Raum Braunschweig

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Am Sonntag, den 13. April, wurde das „geHÄUSe“-Projekt von Ursula Seeger und mir in einer schönen Ausstellung im ONN! Raum Braunschweig präsentiert.

Ute Necker, Kuratorin des ONN! Raums, erstellte aus 27 Exemplaren unseres Buches sowie Grafiken, Zeichnungen und Collagen daraus eine Art Wunderkammer. Ursula und ich stellten unsere Arbeit an dem Projekt sowie einige Auszüge aus dem Buch in einer performativen Lesung vor.

Ganz herzlichen Dank an Ute Necker und alle, die diese Ausstellung ermöglicht und unterstützt haben!

geHÄUSe auf der Leipziger Buchmesse Lyrikbuchhandlung

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Am Freitag, 28.3.2025, lasen Ursula Seeger und ich im Rahmen der Leipziger Buchmesse aus unserem lyrisch-grafischen Band „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ – und zwar in der wunderbaren LYRIKBUCHHANDLUNG.

Vielen Dank an die Organisator*innen sowie an Elvira Steppacher und Sophia Klink fürs Fotografieren!

geHÄUSe in Ausstellung in der Stabi

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Ursula Seeger und ich freuen uns, dass unser lyrisch-grafischer Band „geHÄUSe – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ in einer Ausstellung zu Visueller und Konkreter Poesie in der Leselounge der Staatsbibliothek Berlin am Potsdamer Platz ausgestellt wird – neben vielen weiteren spannenden Büchern zu diesen Feldern.

Die Ausstellung kann noch bis zum 20. März 2025 besucht werden.

Weitere Infos dazu hier: https://blog.sbb.berlin/termin/ll-konrete-poesie/

Cover „Gehäuse“

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Ursula Seeger und ich haben die Überarbeitungen zu unserem lyrisch-grafischen Buch „GEHÄUSE – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ nun endlich abgeschlossen und auch das Cover steht schon weitgehend.
Das Buch soll im Herbst erscheinen. Wir freuen uns schon sehr, es dann endlich in gedruckter Form in Händen zu halten!

Neue Papierobjekte

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Ursula hat neue Papierobjekte für die Kapitelanfangsseiten unseres lyrisch-grafischen Buches „GEHÄUSE – Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds“ im experimentellen Monoprintverfahren angefertigt.

Das Buch wird voraussichtlich im September 2024 im vauvau-Verlag erscheinen.

Manuskript „Gehäuse“ fertiggestellt

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Endlich haben Ursula Seeger und ich nun auch die letzten beiden Kapitel unseres lyrisch-grafischen Buches über menschliche und nichtmenschliche Architektur fertiggestellt. Hier ein paar Bilder aus dem elften Kapitel mit dem Titel „Spiegel/Scheiben“ (es widmet sich u. a. Glasarchitekturen, Radiolarien und Kieselalgen, Spiegelungen und Täuschungen, kaufsüchtigen Königen, Totenhäusern und Wolkenfischern).

Und hier auch noch ein paar Abbildungen aus dem zwölften Kapitel mit dem Titel „Blasen / Wolken“ (das sich u. a. futuristischen Architekturen, fluiden Architekturformen, Zukunftsvisionen und Neuansätzen widmet).

Wir sind nun an den Korrekturen und am Feinschliff, das Buch soll im Herbst im vauvau-verlag für interaktive Lyrik erscheinen.

Der Titel lautet: GEHÄUSE. Zwölf Schleifen zwischen Zellen und Clouds. Lyrisch-grafische Gemische zur Erbauung von Berlin und anderen Welten

Green Box

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Am 22. Januar waren Elke Cremer, Ursula Seeger und ich zu einer Veranstaltung im Rahmen der Green Box Reihe des Orchesters des Wandels in der Staatsoperette Dresden eingeladen.

Ursula konnte leider wegen einer Erkältung nicht dabei war. So stellte ich Texte von ihr und mir aus unserem Gehäuse-Projekt vor, Elke Cremer las aus ihrem Band „Aufriss mit Häusern“ und dem Zyklus „Waldmanöver“ (und sprang als Leserin für Ursulas mit ein).
Michael Hauser und Conni Wolf spielten Fusion-Jazz auf E-Bass, Klavier und Querflöte.

War ein schöner Abend an einem spannenden Ort, der ziemlich gut zu den vorgetragenen Texten passte – ein umgenutztes Kraftwerk, wo einen ausgestopfte Vögel, Dachse und Füchse von einem verbliebenen Kranausleger herab anschauen…

Vielen Dank an Tobias Cremer fürs Fotografieren!